Ausbildung
.Zoologie, Botanik, Chemie und Psychologie
Studium an den Universitäten Basel und Genf mit Doktorat in Zoologie,
Weiterbildung in Ökologie an der Universität Aberdeen
Yoga
bei S.R. Yesudian in Caslano (TI), am Krishnamacharya Yoga Mandiram in Madras (Leitung T.K. Desikachar) und von 1982–2003 bei T.K. Sribhashyam (Nice). Zwei persönliche Retreats während insgesamt drei Monaten beim traditionellen Kundalini-Meister Swami Chandrasekharanand in Rishikesh.
Ayurveda
bei T.K. Sribhashyam (1983-2000). Er war einer der Söhne von Krishnamacharya.
an der SEVA-Akademie bei Dr. H. Rhyner, Dr. S. Ranade und Dr. V. Rai
Autogenes Training
bei Dr. med. Philip Zindel (Basel)
Hypnose nach Milton Erickson:
Grundausbildung am Institut Milton Erickson Lémanique (1991-92) bei
Dr. med. Jean Godin (Paris) und Dr. med. Guy Chedeau (Annecy)
Weiterbildung bei Steven Leeds, Dr. Stephen Gilligan, Dr. Jeffery Zeig,
Dr. Gunther Schmidt, Dr. Michael Yapko u.a.
Bachblüten
bei Dr. med. Götz Blome (Freiburg, D)
Time Therapie
bei Manuel Schoch Zürich (1994-98)
Supervision und Coaching
Systemische Supervision und Coaching am Forum für ressourcenorientierte Lösungen in Karlsruhe (2000-02)
BERUFSERFAHRUNG
Leitung der Schweizerischen Vogelwarte von 1975-83
Vertretung des Schweiz. Vogelschutzes an internationalen Konferenzen
Leitung der Yogaschule Purusha seit 1983
Referate und Seminare im nationalen und internationalen Rahmen
Kursleiter des Lassalle Hauses in Bad Schönbrunn seit 1997
Mitarbeit im Therapiehaus Quelle 1995-97
Tätigkeit als Therapeut und Berater in eigener Praxis seit 1998,
vom EMR anerkannt für Yoga, Autogenes Training und Ayurveda
GRUNDHALTUNG UND ARBEITSWEISE
Die verschiedenen Ausbildungen, die meine Arbeistweise geprägt haben, fügen sich gut zusammen, weil sie wichtige Gemeinsamkeiten haben. Dazu gehören vor allem das ganzheitliche (systemische) Denken und das Paradigma der Einheit von Körper, Geist und Seele. Daraus ergibt sich eine Grundhaltung, die systemisch, lösungsorientiert und spirituell ist. Ich unterstütze meine Klientinnen und Klienten darin, ihre eigenen Ressourcen zu entdecken, damit die Selbstheilungskräfte wieder wirken können. Dabei steht nicht eine bestimmte Methode im Vordergrund, sondern das wertschätzende therapeutische Gespräch und der Austausch von Mensch zu Mensch, denn „was ein Mensch dem anderen zu bieten hat, ist sein eigenes Sein, nicht mehr und nicht weniger.“ (Ram Dass)
In diesem Sinne hoffe ich Dir / Ihnen ein guter Lehrer, Therapeut und spiritueller Begleiter zu sein.